Verliebt in Prinz und Teufel

VERLIEBT IN PRINZ UND TEUFEL?
BAND 1
Von Makino

Ist der Start der Reihe, die aus 19 Bänden besteht und auch schon im japanischen Original abgeschlossen ist. Bei Tokyopop dem deutschen Verlag sind bereits 17 Bände erschienen, der 18e erscheint im Mai 2022, erstveröffentlicht wurde Band 1 am 07. März 2018, empfohlen wird der Manga ab 15 Jahren und gehört zu Shojo, genauer zu Drama Romance und School Life

Inhalt Band 1:
Für die Highschool hat Yu es zu ihrem Ziel erklärt, mit dem Schwarm der Schule (bekannt als der »weiße Prinz«) zusammenzukommen. Doch dabei gerät sie immer wieder mit dessen düsteren, unfreundlichen Kumpel aneinander, der in der ganzen Schule nur der »schwarze Teufel« genannt wird. Zwischen ihm und Yu entsteht eine Hassliebe, bei der keiner bereit ist, klein beizugeben. Und plötzlich ist Yu sich gar nicht mehr so sicher, in wen sie eigentlich verliebt ist …
(Quelle: Tokoypop Webseite)

Meine Gedanken und Meinung:
Das ist ja nur der erste Band und für mich wie die erste Folge einer Serie. In diesem Fall einer guten Serie. Mir hat der Manga gut gefallen. Die Charaktere sind interessant und jeder unterscheidet sich auch charakterlich. Yu finde ich sympathisch. Die weißen und schwarzen Teufel unterscheiden sich sehr voneinander, sowohl vom Charakter als auch vom Aussehen, was mir mit den Zeichnungen wirklich hilft. Der Zeichenstil ist klar und eindeutig, man kommt wirklich gut mit, kann die Figuren unterscheiden. Außerdem hatte ich keine Probleme damit, der Handlung zu folgen. Ich habe Lust, mehr von der Geschichte zu lesen und warte jetzt nur noch darauf, dass der zweite Band wieder lieferbar ist. An dieser Stelle eine klare Empfehlung von mir.

Liebe ist (k)ein Wettkampf

LIEBE IST (K)EIN WETTKAMPF

Band 1
Von Aki Iwai

Ist der Auftakt einer neuen Manga-Reihe aus dem Hause Tokyopop. Der erste Band ist im Deutschen am 13.10.2021 erschienen. Die original japanische Reihe umfasst 8 Bände und ist bereits vollständig erschienen. Das Softcover hat 192 Seiten und kostet 6,99 Euro. Der Verlag empfiehlt das Buch für Leser über 15 Jahren.

Inhalt:
Abe ist der Spitzensportler der Schule und sein Ego so ausgeprägt wie seine Muskeln. In Akaris Augen ist er jedoch ein ungehobelter Gorilla, weshalb sie ihm aus dem Weg geht. Viel lieber unternimmt sie etwas mit ihrem Kindheitsfreund Takuto, von dessen sanfter Art sie nicht genug bekommen kann. Als sich Abe bei einem Basketballspiel ihretwegen verletzt, sieht sich Akari gezwungen, den Muskelprotz zu verarzten. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet, dass für Sport-Ass Abe bereits ein neuer Contest begonnen hat, bei dem er unbedingt siegen will: Er möchte Akaris Herz gewinnen! Doch kann er wirklich bei ihr punkten?
(Quelle: Tokyopop Homepage)

Meine Gedanken und erster Eindruck dazu:
Im Großen und Ganzen hat mir der Manga wirklich gut gefallen. Die beiden Hauptcharaktere sind klar charakterisiert und mir haben sie im groben auch gut gefallen. Den Zeichenstil mag ich wirklich gerne, alles ist klar erkennbar und ich konnt Eder Handlung jederzeit folgen. Außerdem konnte ich die einzelnen Figuren gut voneinander unterscheiden. Das fand ich wirklich gut. Abe hat mich teilweise gestört, weil er sehr besitzergreifend ist und mir schon im ersten Band etwas zu ehrgeizig ist. Sagen wir es mal so. Aber das tut der Handlung im Prinzip keinen Abbruch. Vielleicht habe ich auch etwas zu viel darüber nachgedacht und es ist nicht so schlimm, wie ich es im Moment in Erinnerung habe.
Von mir bekommt der erste Band einen Daumen nach oben und ich freue mich schon auf den ersten Band, der mittlerweile auch schon erschienen ist. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte, sollte mir auf Instagram folgen Eigenwerbung.

Küsse & Schüse Band 1

KÜSSE & SCHÜSSE

VERLIEBT IN EINEN YAKUZA
BAND 1
Von Nozomi Mino

Beginn einer Manga-Reihe, im September erscheint der dritte Band, erschienen bei altraverse, hat eine Altersempfehlung von 16+ Jahren, dem kann ich zustimmen, Softcover 7,00 Euro, Genre Romance, 208 Seiten

Inhaltsangabe:
Als die Studentin Yuri auf einer Party in Schwierigkeiten gerät, wird sie von dem jungen Toshiomi, dem Erben des Oya-Clans, gerettet. Darauf verlieben sich beide Hals über Kopf ineinander und das Feuer der Leidenschaft beginnt lichterloh zu brennen. Doch schon bald fallen Schüsse und Yuri muss feststellen, dass ihr neues Leben als Freundin eines Yakuza alles andere als ungefährlich ist.
(Quelle: altraverse Homepage)

Meine Gedanken und Meinung:
Wie immer bei einem Manga und erst recht bei einem ersten Teil gibt es in meinen Augen noch nicht so viel zu sagen. Auch deshalb, weil es eben nur ein erster Eindruck ist. Ich fand den ersten Band gut und nett. Manche der Ereignisse geschehen sehr schnell, mir teilweise etwas zu schnell. Teilweise finde ich die Dialoge auch etwas ungelenk, das kann aber auch an den Charakteren liegen, die eben so sind. Insgesamt finde ich die Handlung unterhaltsam und werde weiterlesen. 4 von 5 Sterne.

ATTACK ON TITAN

Band 01

Eine kleine Warnung noch: auf der Rückseite ist zu lesen: empfohlen ab 18! Das würde ich auch beherzigen.

Ein paar allgemeine Infos zu der Manga-Reihe:

Der Autor hinter „Attack on Titan“ ist Hajime Isayama, übersetzt wurden die Mangas von Claudia Peter. Die deutsche Ausgabe erschien zum ersten Mal am 18. März 2014 bei Carlsen Manga. Ich besitze die 19. Auflage. Der Manga hat 192 Seiten und ein Band kostet 6,95€.

Genre:

Horror, Fantasy, Action

Klappentext:

Die Erde gehört riesigen Menschenfressern: den TITANEN! Die letzten Menschen leben zusammengepfercht in einer Festung mit fünfzig Metern hohen Mauern. Als ein kolossaler Tian die äußere Mauer einreißt, bricht ein letzter Kampf aus – um das Überleben der Menschheit!

Kleines Vorwort:

Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich weder den Manga gelesen, noch den Anime geschaut. Den Namen „Attack on Titan“ kenne ich nur von dem Anime, von dem ich bis jetzt nur gutes gehört habe. Da wurde ich neugierig, ist es wirklich so gut oder wird das Ganze nur hochgehypt? Zu Beginn wollte ich mir den Anime anschauen, doch ich habe es nicht geschafft die Serie anzufangen. Entweder hatte ich keine Zeit oder ich hatte keine Lust auf Anime. Doch dann als ich die Idee für den Manga-Mai hatte, musste ich direkt an „Attack on Titan“ denken und das ich diese Gelegenheit nutzen musste. Also jetzt oder nie und wenn ihr das lest habe ich zumindest den ersten Band gelesen und ich hoffe, er hat mir gefallen.

Die Zeichnungen:

Sie gefallen mir, allerdings sind sie manchmal etwas grob gezeichnet und ich kann auf den ersten Blick nicht alles so gut erkennen. Die Zeichnungen sind trotz allem gelungen.

Meine Meinung:

Also, beginnen wir am Anfang, wie ich schon oben beschrieben habe, war ich am Anfang nicht besonders überzeugt von der ganzen Geschichte. Zu Beginn begleiten wir Eren und Mikasa, die wohl Geschwister sind, doch dabei bin ich mir nicht hundert Prozent sicher, denn sie haben verschiedene Nachnamen. Jedenfalls ist Eren mit seiner Meinung nicht besonders beliebt, er möchte nämlich zu Spähtrupp, dass sie Soldaten, die vor die Mauer gehen und Titanen suchen, erforschen und töten möchten. Das ist aber extrem gefährlich und seine Familie ist deshalb nicht besonders begeistert. Doch alles ändert sich als der kolossale Titan die äußerste Mauer der Stadt zerstört, dabei kommt Erens Mutter ums Leben und danach ist entschlossener als je zuvor. Mikasa folgt ihm, denn sie möchte ihn beschützen. Gemeinsam mit ihrem Freund Armin machen sie die Ausbildung zum Soldaten und kommen in den Einsatz. Wie genau es zu dem Angriff kommt und was dabei passiert, werden ich in diesem Zug nicht besprechen, da ich viel spoilern müsste und das möchte ich nicht, ich will euch ja den Spaß nicht nehmen. Ich finde den Anfang nicht so gut wie den Schluss, den der ist echt der Hammer. Total überraschend und, ich kann es wirklich nicht richtig in Worte fassen. Jedenfalls möchte ich weiterlesen und bin sehr gespannt wie es weitergeht. So viel es passiert etwas, was ich nicht kommen sah und die weitere Hauptperson ist nicht die, von der ich es zu Beginn der Reihe dachte.

Von mir gibt es einen Daumen nach oben und ein 4 von 5 Sternen Bewertung, was hauptsächlich auf dem Ende beruht.

NORAGAMI

Die Autorin von Noragami ist Adachitoka, von diesen beiden Autorinnen habe ich bis jetzt noch nichts gelesen. Doch nachdem ersten Teil habe ich definitiv Lust mehr von den beiden zu lesen. Zurück zu Noragami, was so viel wie streunender Gott bedeutet, was echt passend ist. Die japanische Erstausgabe erschien im Dezember 2010. Die deutsche am 11. April 2013, beim Egmont-Verlag. Bis zu diesem Zeitpunkt sind im deutschen 20 Bände erschienen. Ein Band kostet als Taschenbuch 7,50€.

Klappentext:

„Ob Frühling, Sommer oder Winter – Ich löse deine Probleme!“, steht an die Wände der Schultoilette gekritzelt und die verzweifelte Mutusumi wählt die angegebene Telefonnummer. Yato, ein Junge im Jogginganzug erscheint, ohne echten Job oder festen Wohnsitz. Er ist derb, er ist frech und… hält sich für einen Gott!  So ganz hergeholt scheint das aber gar nicht zu sein, denn Yato kann jenen bösen Geistern, die zwischen Diesseits und Jenseits umherspuken, ganz gehörig einheizen!

Zu meiner Meinung:

Yato begegnen wir direkt am Anfang, ein verzweifeltes Mädchen ruft ihn an, ihre Mitschüler mobben sie und deswegen braucht sie Hilfe. Allerdings ist Yato nicht besonders einfühlsam, er ist eher ruppig, wofür sie seine damalige Shinki auch entschuldigt, sie arbeitet schon eine Weile mit ihm und weiß wie er ist. Zum Ende des ersten Kapitels kündigt sie bei ihm, was er absolut nicht versteht. In seinen Augen ist er perfekt und anbetungswürdig. Doch er ist nicht so schlimm wie es in diesem Moment scheint, denn schließlich hilft er der Schülerin, sie kann nochmal von vorne beginnen und ihre Mobber wissen nicht mehr, dass sie sie gemobbt haben. Das fand ich wirklich nicht übel von ihm. Seinen neuen Shinki lernen wir erst im letzten Kapitel des ersten Bands kennen und hoffentlich auch lieben, denn besonders viel wissen wir nicht von ihm. Anders als von Hiyori, von ihr wissen wir schon mehr. Aber dazu mehr bei den Charakteren.

Die Charaktere:

Yato ist ziemlich arrogant und ein bisschen hochnäsig, er möchte als Gott verehrt werde und dass man einen Schrein für ihn baut. Allerdings macht er nicht unbedingt etwas dafür. Zwar hinlässt er überall seine Nummer und nimmt Aufträge an. Meist sind es kleine Dinge, wie einer Schülerin helfen, dass die Mitschüler nicht mehr so gemein zu ihr sind oder eine entlaufene Katze zu finden. Was er nicht so ganz einsieht, ist dass jeder klein anfängt. Gleichzeitig finde ich ihn auch ein bisschen witzig. Die zweite Hauptperson ist Hiyori sie rettet Yato das Leben, dadurch geschieht etwas fatales und Yato soll ihr helfen, alles wieder rückgängig zu machen. Sie ist überdies hinaus ziemlich nett wie ich finde, nimmt die Dinge manchmal aber auch auf die leichte Schulter, sie muss sich erst an ihren neuen Zustand gewöhnen, was ich gut verstehen kann. Es sind schließlich ziemlich ungewöhnliche neue Erfahrungen die sie macht. Auf ihrem und Yatos Weg begegnen sie gemeinsam der dritten, ich denke mal, Hauptperson -Yatos neuen Shinki, was genau das ist, erfährt man auch direkt, es ist Yatos Waffe, mit der er Dämon vernichten kann. Dabei handelt es sich um eine tote Seele. Diese tote Seele hat es ganz schön in sich. Es ist ein Jugendlicher, der sich genauso verhält wie sich ein Jugendlicher eben verhält.

Diese Konstellation zwischen diesen drei Personen, die alle etwas wollen und zusammenarbeiten müssen, um es zu erreichen. Ich erhoffe mir lustige Szenen für den zweiten Band, denn ich werde definitiv weiterlesen.

Jujutsu Kaisen

JUJUTSU KAISEN

Band 1

Ein paar allgemeine Informationen:

Gege Akutami hat die Manga-Reihe sowohl geschrieben als auch gezeichnet. Die deutsche Erstausgabe erschien am 7.November 2019 beim KAZÉ-MANGA. Übersetzt hat Costa Cospary. Der erste band hat 192 Seiten und kostet 6,95€. Bis jetzt sind 5 Bände erschienen.

Genre:

Action, Mystery, Horror

Inhaltsangabe:

Oberschüler Yuji ist eher unauffällig, aber hinter seiner unscheinbaren Fassade verbirgt sich eine ungeheure Kraft. Die Sportklubs der Schule träumen davon, dass Yuji bei ihnen Mitglied wird, doch der hängt lieber bei den Spinnern vom Klub für Paranormales ab, damit er mehr Zeit hat, sich um seinen bettlägerigen Opa zu kümmern. Eines Tages bekommen die Mitglieder des Klubs ein versiegeltes, verfluchtes Objekt in die Finger. Als sie das Siegel öffnen, ahnen sie nicht, welchen Horror sie damit heraufbeschwören…

Der Zeichenstil:

Der Stil ist klar und hat gerade Linien. Ich kann alles gut erkennen und verstehe zu jeder Zeit was passiert.

Meine Meinung:

Schon die kurze Inhaltsangabe auf der Rückseite hat mich überzeugt. Yuji, die Hauptfigur, ist ein cooler Typ, den ich witzig finde. Er ist echt stark, warum, weiß man leider nicht, aber vielleicht bekommen wir ja darauf noch eine Antwort. Yuji hat ein gutes Herz und bekommt den Ratschlag anderen zu helfen, was er auch umzusetzen versucht. Allerdings wirkt er neben den anderen Hauptfiguren, jedenfalls sind sie das für mich, etwas dümmlich. Er ist der treue, starke Trottel der Gruppe. Dann gibt es noch Megumi, er wird geschickt das verfluchte Objekt zu bergen, dass Yuji und seinen Freunden in die Hände fällt. Er ist auf Regeln bedacht. Ich mag ihn, er ist ein taffer Typ, jedenfalls in meinen Augen. Der dritte im Bunde ist Saturo, er ist der Lehrer von Megumi und später auch von Yuji. Ich finde, er ist ein ziemlich cooler Typ, den nichts so schnell aus der Ruhe bringen kann. Dann gibt es noch eine weibliche Hauptfigur, endlich denke ich mir da, ihr Name ist Nobara. Sie ist ganz schön ehrgeizig. Ich finde ihre Darstellung nicht hundert Prozent gelungen, ihre Verbissenheit geht mir teilweise auf die Nerven. Das ist generell etwas, was mir aufgefallen ist, die Darstellung der weiblichen Figuren bei Mangas, finde ich meist klischeehaft und sehr stereotyp, bei den männlichen Figuren ist das oft nicht anders, doch sie werden dann zu coolen, taffen und witzigen Typen. Aber gut, vielleicht ändert sich Nobara noch ein wenig in den folgenden Bänden.

Alles in allem gefällt mir der Manga sehr gut. Die Geschichte ist spannend, die Figuren etwas stereotyp, aber sie harmonieren gut zusammen und die Handlung ist rund.

Dragon Ball 01

DRAGON BALL

Das Geheimnis der Drachenkugeln

Inhaltsangabe:

Der kleine Einsiedler Son-Goku und das Stadtmädchen Bulma brechen gemeinsam zu einem großen Abenteuer auf. Sie wollen die sieben geheimnisvollen Dragon Balls finden, mit deren Hilfe jeder Wunsch in Erfüllung geht…

Hier mal meine ersten ungeordneten Gedanken zu diesem so bekannten Manga:

Das Erste was ich dachte war, wie nervig kann eine Person sein. Die Antwort darauf war Bulma, eine Figur, die eigentlich nur aus Klischees. Sie ist laut, auf ihr Äußeres bedacht und hat nur einen Wunsch für den Drachen, sobald sie alle Dragon Balls gefunden hat: einen süßen Freund. Als 23jährige Frau, die sich schon lange emanzipiert hat, ein äußert dummer Wunsch. Aber naja, ich hoffe sie spielt nicht die ganze Zeit eine so große Rolle oder fällt irgendwann in ein Koma oder wird verflucht, sodass sie nicht mehr sprechen kann. Genug von Bulma, kommen wir zur eigentlichen Hautperson, der kleine Einsiedler namens Son-Goku. Den finde ich ziemlich niedlich, mit seinem Schwanz und er ist so herrlich naiv, was mich überhaupt nicht stört, im Verglich mit Bulma. Was mich allerdings verwundert hat, war sein Alter. Kleiner Spoiler: er ist schon 14 Jahre alt, für mich sieht er eher aus wie zehn, aber nicht so wichtig, vielleicht älter er auch anders als andere.

So jetzt zum inhaltlichen Teil: in ersten Teil erlebt das ungleiche Paar schon einige Abenteuer, die allesamt sehr unterhaltsam sind, jedoch sehr kurzweilig. Schon jetzt besitzen die beiden eine große Anzahl der sieben Dragon Balls. Ich hoffe, doch sehr, dass es nicht in diesem Tempo weitergeht, denn ich feure mich darauf mit den beiden die Dragon Balls zu finden und auf dem Weg jede Menge verschrobenen oder auch nur komische Persönlichkeiten zu treffen. Was ich allerdings hoffe, was bald vorbei ist, sind die ständigen Anzüglichkeiten und auch kleinen Perversitäten, die gehen mir ziemlich auf die Nerven.

Das Bildnis der Hexe 01

DAS BILDNIS DER HEXE

Wie sonst auch, hier erst einmal allgemeine Informationen zu dem Manga und den Klappentext, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind und uns sicher sind über den gleichen Manga zu schreiben / sprechen.

„Das Bildnis der Hexe“ ist im KAZE-Verlag erschienen, genau am 02. April 2020, bis jetzt ist im deutschen nur der erste Teil erhältlich. Der oder die Autorin, da bin ich tatsächlich nicht ganz sicher, ist HACHI. Der Übersetzer für die deutsche Ausgabe ist Markus Lange. Ein Manga kostet 6,95 €.

Hier noch der Klappentext:

Waisenkind Aisha hat eine ungewöhnliche Gabe: Malt sie Bilder mit ihrem Blut, erwachen sie auf geheimnisvolle Weise zum Leben und lassen Wunder geschehen. Dabei könnte Aisha selbst ein Wunder gebrauchen. Von habgierigen Erwachsenen skrupellos ausgenutzt, ist das Mädchen längst am Ende ihrer Kräfte. Auch ihr einziger Freund Loki kann sie nicht beschützen, aber als ihre Zeit gekommen ist, betraut Aisha ihn mit ihrem letzten Wunsch…

Nun zu dem, was ich über das Ganze denke:

Also, ich war von der Ausgangssituation fasziniert, es hörte sich super spannend an. Ein Mädchen, das mit Blut ein wenig Leben erschaffen kann. Der Anfang ist auch wunderschön, ich konnte die Figuren ein wenig kennen lernen und mich in die Welt von Aisha und Loki hineinleben. Mir gefiel es dort. Bis Aisha die Kraft verlies, das Mädchen konnte nicht mehr und betraut Loki mit ihrem letzten Wunsch: finde meine Bilder und verbrenne sie, befreie die Menschen von ihrem Einfluss. Doch, später, je mehr ich gelesen habe, umso verwirrender waren manche Dinge für mich. Doch das kann ich hier nicht ausführlich beschreiben, ohne direkt zu spoilern. Was ich allerdings ohne schlechtes Gewissen sagen kann, ist, dass das Ende wirklich überraschend ist. Ich werde den zweiten Teil auf jeden Fall lesen, denn ich will wissen wie es weitergeht, auch wenn ich noch nicht genau sagen kann, wie gut mir der Manga gefällt. Dafür brauche ich noch etwas Zeit und noch weitere Teile.

Yona - Prinzessin der Morgendämmerung

YONA

PRINZESSIN DER MORGENDÄMMERUNG

Band 01

Zu Beginn erst einmal eine kurze Inhaltsangabe, bzw. hier, der Klappentext, damit wir alle wissen worum es geht und ein paar allgemeine Informationen:

Der Manga erschien im Tokoypop-Verlag, der Autor ist Mizuho Kusanagi, übersetzt hat Verena Maser. Die deutsche Erstveröffentlichung erschien am 13.Oktober 2016, meine Auflage ist die vierte und von 2020. Ein Manga-Band kostet als gedruckte Ausgabe 6,50 €.

Yona ist die Prinzessin des Königreichs Koka. Als ihr Vater König Il eines Nachts von ihrem Cousin Su-won ermordet wird, flieht sie mit ihrem Leibwächter Hak aus dem Palast, noch bevor die Soldaten Su-wons sei ergreifen können. Doch mit dem Leben außerhalb ihres Schlosses ist Yona bisher nicht vertraut. Und auch dort scheint die Gefahr beinahe zu lauern…

Nun zu meiner, vielleicht etwas kurzen, Meinung zu dem Auftakt der Manga-Reihe:

Zu llererst muss ich sagen, mir gefällt das Setting und die Ausgangssituation, eine etwas verzogenen Prinzessin, die sich in Tagträumen und einer Verliebtheit verliert, wird mit einem Paukenschlag in die Realität und raus in die reale Welt gebracht. Allerdings habe ich eine kleine Kritik an den Figuren. Sie sind alle etwas klischeehaft. Die realitätsfremde Prinzessin, der Cousin, der eigentlich nur an die Macht will und dafür alles tut; und der Leibwächter, der vorgibt, die Prinzessin nicht zu mögen, aber eigentlich mag er sie doch und gibt alles, um sie zu beschützen.

Von der weiteren Handlung möchte ich nichts verraten, den Lesespaß möchte ich euch nicht nehmen. Nun noch etwas zu meinen Erwartungen für die weiteren Teile, denn ich werde definitiv weiterlesen.

Ich erwarte, dass sich die Charaktere weiterentwickeln. Aus der Prinzessin soll eine selbstbewusste junge Frau werden, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt. Hak wird hoffentlich etwas offener werden. Hoffentlich sehen ich auch noch ein paar spannende Kämpfe rund um den Palast und hoffentlich ganz zum Schluss die finale Auseinandersetzung zwischen Yona und Su-won.

MANGA – MAI

Im Mai möchte ich einen Manga-Monat machen, das bedeutet, dass ich einen Monat lang nur Mangas lesen werde. Da ich bis jetzt nur einen bzw. zwei Mangas gelesen habe, je nachdem was man alles als Manga zählen möchte.

Den ersten Manga, welchen ich zuerst gelesen hab, wobei manche behaupten, er sei kein richtiger Manga. Die Rede ist von den „Avatar – Der Herr der Elemente“. Meinen ersten Manga habe ich auf der Stuttgarter Comic Con gekauft und danach alle anderen, die auf dem Markt waren. Mittlerweile habe ich alle Teile der Reihe, wie gut ich sie finde, ist allerdings auf einem anderen Blatt geschrieben.

Den zweiten, den ich gekauft habe, war die „One-Punch Man“- Reihe. Die finde ich uneingeschränkt klasse. Bis jetzt habe ich die ersten drei Teile im Regal. Ich habe allerdings vor mir auch die restlichen Bände zu besorgen.

Was mich auch schon zum Nächsten Thema bringt, was ich mit für den Mai vorgenommen habe. Nur Mangas lesen, leider kenne ich mich nicht besonders gut mit Thema aus, deshalb habe ich mir einfach ein paar Cover angesehen und die rausgesucht, die mir am Besten gefallen und einigermaßen in meine Lieblingsgenre passen: Fantasy und Science-Fiction.

Auf dieser Liste stehen:

  • One-Punch Man
  • Noragami
  • Dragon Ball
  • Yona – Prinzessin der Morgendämmerung
  • Attack on Titan
  • Das Bildnis der Hexe
  • Jujutsu Kaisen
  • Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba

Bis jetzt gefällt mir meine Auswahl sehr gut, wenn Euch noch mehr ähnliches einfällt oder vielleicht auch etwas ganz anderes, das genauso interessant ist, dann schreibt mir doch. Darüber würde ich mich echt freuen.