DRAGON BALL

Das Geheimnis der Drachenkugeln

Inhaltsangabe:

Der kleine Einsiedler Son-Goku und das Stadtmädchen Bulma brechen gemeinsam zu einem großen Abenteuer auf. Sie wollen die sieben geheimnisvollen Dragon Balls finden, mit deren Hilfe jeder Wunsch in Erfüllung geht…

Hier mal meine ersten ungeordneten Gedanken zu diesem so bekannten Manga:

Das Erste was ich dachte war, wie nervig kann eine Person sein. Die Antwort darauf war Bulma, eine Figur, die eigentlich nur aus Klischees. Sie ist laut, auf ihr Äußeres bedacht und hat nur einen Wunsch für den Drachen, sobald sie alle Dragon Balls gefunden hat: einen süßen Freund. Als 23jährige Frau, die sich schon lange emanzipiert hat, ein äußert dummer Wunsch. Aber naja, ich hoffe sie spielt nicht die ganze Zeit eine so große Rolle oder fällt irgendwann in ein Koma oder wird verflucht, sodass sie nicht mehr sprechen kann. Genug von Bulma, kommen wir zur eigentlichen Hautperson, der kleine Einsiedler namens Son-Goku. Den finde ich ziemlich niedlich, mit seinem Schwanz und er ist so herrlich naiv, was mich überhaupt nicht stört, im Verglich mit Bulma. Was mich allerdings verwundert hat, war sein Alter. Kleiner Spoiler: er ist schon 14 Jahre alt, für mich sieht er eher aus wie zehn, aber nicht so wichtig, vielleicht älter er auch anders als andere.

So jetzt zum inhaltlichen Teil: in ersten Teil erlebt das ungleiche Paar schon einige Abenteuer, die allesamt sehr unterhaltsam sind, jedoch sehr kurzweilig. Schon jetzt besitzen die beiden eine große Anzahl der sieben Dragon Balls. Ich hoffe, doch sehr, dass es nicht in diesem Tempo weitergeht, denn ich feure mich darauf mit den beiden die Dragon Balls zu finden und auf dem Weg jede Menge verschrobenen oder auch nur komische Persönlichkeiten zu treffen. Was ich allerdings hoffe, was bald vorbei ist, sind die ständigen Anzüglichkeiten und auch kleinen Perversitäten, die gehen mir ziemlich auf die Nerven.