Genre: Erwachsene/ High Fantasy
Verlag: Piper
Reihe oder Einzelband: 1 von 4
Seitenzahl: 460
Gelesen von 22.02. bis 25.02.
Inhalt:
Ludwig van Normayenn wird geachtet und doch gefürchtet. Als Seelenfänger verfügt er über die Gabe, dunkle Seelen zu erkennen, die noch nicht bereit sind, das Reich der Sterblichen zu verlassen. Oft ist er die letzte Hoffnung der Menschen, die von den Ausgeburten des Dunkels heimgesucht werden. Auf der Jagd nach den ruhelosen Seelen zieht er von Fürstentum zu Fürstentum – doch auf seiner Reise erwarten ihn Feinde, die noch schrecklicher und gefährlicher sind, als er sich vorzustellen vermag … Mit dem großartigen Auftakt seiner Serie „Chroniken der Seelenfänger“ beweist Alexey Pehov einmal mehr, dass er zu den besten Fantasyautoren unserer Zeit gehört.
(Quelle: Piper Verlag)
Erwartungen: Die Handlung hört sich spannend an, ich glaube auch, dass ich es teilweise schon gelesen habe, kann mich aber nicht recht erinnern.
Handlung & Charaktere: Es war gut, aber dadurch dass die Handlung in kleine einzelne Geschichten unterteilt ist, die nur lose zusammenhängen, stellt sich kein so ein richtig tolles Leseerlebnis ein. Die Geschichten an sich sind gut und spannend geschrieben, aber mir fehlt dann doch die große Rahmenhandlung. Auch das Ende fand ich, für den sonstigen Stil der Geschichten, viel zu offen. Hoffentlich knüpft der nächste Band direkt daran an. Die Figuren fand ich grundsätzlich gut und abwechslungsreich, könnten aber alle von allem etwas mehr vertragen.
Lieblingsfigur: Apostel
Empfehlenswert? Ja, ich würde das Buch weiterempfehlen, besonders an „The Witcher“ – Fans.
Bewertung: 3,5 von 5