Genre: Schauerroman/ magischer Krimi
Verlag: penhaligon
Reihe oder Einzelband: Einzelband
Seitenzahl: 471
Gelesen von 05.03. bis 10.03.
Rezensionsexemplar, vielen Dank an den Verlag fürs zur Verfügung stellen.
Inhalt:
London, Nachkriegszeit: Jane hat ein besonderes Faible für Mathematik. Deshalb rechnet sie sich aus, dass ihre Chancen auf persönliche Unabhängigkeit steigen, wenn sie selbst einen Heiratskandidaten bestimmt. Ihre Wahl fällt auf den in sich gekehrten und an Jane wenig interessierten Doktor Augustin Lawrence. Als dieser in die Ehe einwilligt, ihr aber verbietet, auch nur einen Fuß in sein Anwesen außerhalb der Stadt zu setzen – in dem er jede Nacht verbringt –, wird Jane klar, dass das Erlernen des blutigen Arzthandwerks nichts ist im Vergleich zu dem, was des Nachts auf Lindridge Hall vor sich geht …
(Quelle: penhaligon Verlag)
Erwartungen: Hoch, der Klappentext hört sich extrem spannend an, so ein bisschen nach Lockwood & Co. für Erwachsene.
Handlung & Charaktere: Erstmal war ich verwirrt, den der Roman spielt nicht in Großbritannien, sondern an eine daran angelehnte Fantasywelt und da ist der Klappentext irreführend. Aber die Handlung an sich hat sich rasch entwickelt und auch spannend. Der Spannungsbogen wurde konstant hochgehalten. Das Mysterium, von dem ich nicht zu viel sagen will, wird gut eingeführt und manchmal war es echt gruselig. Das Ende war interessant, ein wenig viel, aber in der Welt macht es Sinn. Die Charaktere Fan dich gelungen, gerade Jane hat es mir angetan, ihr Faible für Mathe verstehe ich zwar nicht, aber es hat sich schön in ihren Charakter eingefügt und verleiht ihr mehr Tiefe.
Lieblingsfigur: Jane
Empfehlenswert? Ja
Bewertung: 3,5 von 5