Glimmer - Die Verschollene

GLIMMER – Die Verschollene Von Heather G. Harris

Genre: Urban Fantasy
Verlag: Heyne
Reihe / Einzelband: 1 von bis jetzt 2
Seitenzahl: 301
Gelesen von 16.03 bis 19.03

Inhalt:
Kaum hat Privatdetektivin Jessica Sharp, genannt Jinx, die Neuigkeit verkraftet, dass eine magische Parallelwelt existiert – ganz zu schweigen davon, dass ihre sanftmütige Dogge Gato in Wahrheit ein Höllenhund mit schwarzen Stacheln auf dem Rücken ist –, muss sie auch schon in einem neuen Fall ermitteln: Eine Baumnymphe wurde auf offener Straße ausgeraubt und ermordet. Schnell findet Jinx heraus, dass das Opfer in Geschäfte mit einem hochkriminellen, magischen Drogenhändlerring verwickelt war. Und ausgerechnet jetzt verschwindet Inspektor Stone spurlos. Stattdessen tritt der charismatische Drachenkönig Emory in Jinx‘ Leben, um ihr bei ihren Ermittlungen zu helfen. Doch Emory ist nicht nur verboten gut aussehend, sondern auch brandgefährlich – und er stürzt Jinx in ein Gefühlschaos, wie sie es noch nie erlebt hat …
(Quelle: Heyne Verlag)

Erwartungen: Hoch, der Klappentext hört sich toll an und es schlägt in eine Kerbe, der ich einfach nicht widerstehen kann.

Handlung & Charaktere: Die Handlung schreitet sehr rasch voran und es wird vieles ohne großes Aufsehen erzählt, so verliert man keine Zeit. Es fühlt sich aber nicht gehetzt an. An sich fand ich die Handlung spannend und ein gut geschriebener Krimi. Die Fantasy mochte ich auch, auch wenn ich anfangs etwas Probleme mit dem Anders hatte, aber das hat sich über die Zeit gelegt. Die Figuren mochte ich an sich auch. Allerdings muss ich sagen, sie erinnern mich stark an „Stadt der Finsternis“. An sich alles gut und unterhaltsam, aber kein Highlight.

Lieblingsfigur: Gato, der Höllenhund

Empfehlenswert? Ja

Bewertung: 4 von 5