VORÜBERGEHEND TOT
Von Charlain Harris

Genre: Urban Fantasy
Verlag: Feder & Schwert
Reihe oder Einzelband: 1 von 13
Seitenzahl: 328
Gelesen von 04.02. bis 05.02.

Inhalt:
Eine gedankenlesende Kellnerin, ein gutaussehender Vampir – und ein Mord … Sookie Stackhouse ist Kellnerin in einer Kleinstadt in Louisiana. Sie ist ein zurückhaltender Mensch und geht selten aus. Denn sie hat ein Problem: Sie kann Gedanken lesen. Das ist anstrengend für sie und macht sie außerdem nicht gerade beliebt bei ihren Mitmenschen. Doch dann taucht Bill auf. Er ist groß, dunkel, attraktiv – und Sookie bekommt kein Wort mit von dem, was er denkt. Er scheint genau der Mann, auf den sie ihr Leben lang gewartet hat … Doch auch Bill hat ein Problem: Er ist ein Vampir. Und er hat einen schlechten Ruf, denn er hängt meist mit einer ziemlich unheimlichen Clique herum, deren Mitglieder allesamt des Mordes verdächtigt werden. Als eine Kollegin von Sookie ermordet wird, bekommt sie Angst: Wird sie die Nächste sein?
(Quelle: Thalia Onlineshop)

Erwartungen: eine erwachsene Vampirfantasy-Geschichte und das Feeling der zugehörigen TV-Serie. Ich glaube, ich habe das Buch vor Jahren schon mal gelesen, kann mich aber nicht recht erinnern.

Handlung & Charaktere: Die Handlung beginnt direkt und es wird keine Zeit vergeudet. Generell wird die Handlung kurz und knackig erzählt, so dass keine Längen entstehen. Das hat mir gut gefallen und man fliegt nur so durch die Seiten. Trotzdem habe ich ein gutes Gefühl für Sookie und Bill bekommen. Die anderen Figuren kommen etwas kurz, haben aber trotzdem bestimmte Eigenschaften, die sie charakterisieren und bleiben so in Erinnerung. Allerdings ist es nicht eins zu eins wie die Serie, dort wurde einiges dazu geschrieben und Figuren dazuerfunden. Vermisst habe ich diese allerdings nicht.

Lieblingsfigur: Sookie, sie setzt Grenzen und lässt sich nichts gefallen. Sie lebt nach ihren eigenen Vorstellungen.

Empfehlenswert? Ja, gerade für Erwachsene, die lockere Fantasy-Unterhaltung mögen.

Bewertung: 4 von 5