Die Götter von Asgard

DIE GÖTTER VON ASGARD von Liza Grimm

Der Roman kostet 12,99€ und ist 2018 im KNAUR Verlag erschienen.

Buntes Licht tanzte über die mächtigen Burgen und ließ ihre edelsteinverzierten Fassaden erstrahlen. Loki deutete grinsend nach oben. Galaxien. Unzählige. Sei schienen zum Greifen nah.                                 „Es gibt eine uralte Prophezeiung über den Untergang Asgards.“ Natürlich glaubt die Studentin Ray kein Wort von dem Gerede der mysteriösen Kára, die behauptete, sie vor dem Zorn der Götter schützen zu wollen. Stattdessen ergreift sie die Flucht vor ihrer neuen Freundin und läuft Tyr in die Arme, der sie auf Anhieb fasziniert. Ray ahnt nicht, dass Tyr Odins Gesandter um jeden Preis verhindern soll, dass sie Prophezeiung eintritt. Als sich auch noch Loki, Gott der Listen, in die Geschehnisse einmischt, muss Ray erkennen, dass die Legenden über Asgards Götter und Riesen sehr real -und dass sie Ray auf die Reise ihres Lebens führen werden.

Ich hatte mir fest vorgenommen, das Buch endlich zu lesen. Es steht jetzt schon bestimmt ein halbes Jahr in meinem Regal. Einmal hatte ich auch schon begonnen zu lesen, bin aber nur bis zur Hälfte gekommen. Dann hatte ich auf der einen Seite keine Zeit mehr zu lesen (Prüfungsstress) und auf der anderen Seite auch keine Lust mehr zu lesen. Nach der Prüfungsphase, hatte ich kein Interesse mehr und stellte das Buch wieder ins Regal. Anfang Januar beschloss ich dann, dass es endlich Zeit wird das Buch zu lesen. Die Handlung, die Szenerie, die nordische Mythologie und Götterwelt, alles entspricht meinem Geschmack und meinem eigenen Interesse, schließlich ziert Yggdrasil meinen Rücken. Mittlerweile bin ich auf Seite 85 von knapp 300 Seite und ich sage es nicht gern, aber ich mag das Buch nicht wirklich. Ich fühl‘ mich echt schlecht das zu sagen, aber es ist nun mal die Wahrheit. Die Figurenkonstellation finde ich etwas langweilig und um die Hauptfigur kreisen mir zu viele andere Charaktere, die auftauchen und dann wieder für eine Weile verschwinden, mal eine Rolle spielen und dann wieder nicht. Und auch an der Hauptfigur Ray, mit der ich mich am Anfang gut identifizieren konnte, verlor ich zunehmend das Interesse. Was genau mich an ihr stört und warum mein Interesse immer mehr schwand, kann ich gar nicht genau benennen.

Trotzdem werde ich noch ein oder zwei Kapitel lesen. Ich gebe so leicht noch nicht auf, vielleicht brauchen die Götter von Asgard und ich einfach noch ein bisschen, bevor wir uns anfreunden.

Kleines Update, ich habe noch zwei Kapitel gelesen, bis hier hin konnte das Buch mich leider nicht überzeugen. Leider wandert es zurück ins Regal. Vielleicht krame ich es in ein paar Monaten nochmal heraus, zu Mal ich noch das Sequel „Die Helden von Midgard“ im Schrank stehen habe. Und ich bin nun Mal der Auffassung, dass Bücher gelesen werden wollen. Es macht ich traurig ungelesen Bücher im Regal stehen zu haben.

Lesestoff im Januar – was ich diesen Monat lese

Die Götter von Asgard von Liza Grimm

„Es gibt eine alte Prophezeiung über den Untergang Asgards.“ Natürlich glaubt die Studentin Ray kein Wort von dem Gerede der mysteriösen Kára, die behauptet, sie vor dem Zorn der Götter schützen zu wollen. Stattdessen ergreift die die Flucht vor ihrer neuern Freundin und läuft dabei Tyr in die Arme, der sei auf Anhieb fasziniert. Ray ahnt nicht, dass Tyr als Odins Gesandter um jeden Preis verhindern soll. Dass die Prophezeiung eintrifft.

Als sie auch noch Loki, Gott der Listen, in die Geschehnisse einmischt, muss Ray erkennen, dass die Legenden über Asgards Götter und Reiden sehr real sind – und dass sie Ray auf die Reise ihres Lebens führen werden.

Das Buch habe ich schon relativ lange bei mir im Regal stehen und ich habe auch schon vor einer Weile angefangen zu lesen. Allerdings habe ich nach ungefähr einem Drittel aufgehört, nicht weil, mir das Buch nicht gefallen hat, sondern weil, ich einfach keine Zeit mehr hatte und die Uni einfach mega stressig war. Jetzt nehme ich das Buch nochmal in Angriff und freue mich schon sehr darauf.

Die unsichtbare Bibliothek von Genevieve Cogman

Die unsichtbare Bibliothek – ein Ort jenseits von Raum und Zeit und ein Tor zu den unterschiedlichsten Welten. Hier werden einzigartige Bibliothekare um Außendienst sie beschafft haben. Irene Winters ist eine von ihnen. Ihr aktueller Auftrag führt sie in eine Welt, die dem viktorianischen London ähnelt. Dort ist eine seltene Version der Grimm’schen Märchen aufgetaucht. Doch was als einfacher Einsatz beginnt, wird nur allzu schnell ein tödliches Abenteuer…

Das ich das Buch haben musste, ist selbsterklärend. Es ist ein Buch, in dem es um Bücher geht und das Buch war gekauft. Ich habe hohe Erwartung an das Buch. Ich hoffe inständig sie wird nicht enttäuscht.

Mordmethoden von Mark Benecke

Der bekannteste Kriminalbiologe der Welt rollt vor unseren Augen obskure und brutale Verbrechen des 20. Jahrhunderts wieder auf: Wie konnte es beispielsweise sein, dass O. J. Simpson im Strafverfahren freigesprochen wurde, obwohl alle Beweise gegen ihn sprachen? Wie kann man genetische Fingerabdrücke überlisten? Kann man einen Mörder am Gesicht erkennen? Welches grauenhafte Blutbad wurde aufgrund einer liegen gelassenen Brille verübt?

Vergessen Sie einfach alles, was Sie bislang über Verbrechen wussten…

Die Wirklichkeit ist spannender als jeder Thriller!

Ich gebe es zu, Mark Benecke finde ich einfach sympathisch. Da ich selber mal für ein paar Semester Biologie studiert habe, war er eine Zeitlang auch ein kleines Vorbild für mich. Mein Biostudium habe ich aufgegeben. Die Sympathie für Mark Benecke ist geblieben. Ich freu mich auf mein erstes Mark Benecke Buch.