WILD DARK HUNTER
GEFLOHEN IN DIE WILDNIS
Von Sophie Moore

Ist der erste Teil einer Trilogie, bei der jedoch, nur die ersten beiden Bände aus der Sicht der gleichen Personen erzählt werden, der dritte Band erhält einen neuen Protagonisten, „Geflohen in die Wildnis“ erschien am 26. November 2021 im Federherz Verlag, das Buch ist als Taschenbuch (14,99 Euro, ca. 320 Seiten) und als eBook (Amazon kindle, 2,99 Euro) erhältlich, der Verlag ordnet das Buch in das Genre Romance Suspense oder Dark Romance ein.

Inhalt:
Nachdem Brooke ihren Freund mit einer anderen im Bett erwischt hat, flüchtet sie aus der Großstadt in den abgelegenen Ort Blackwater Mountain. In der Kleinstadt findet sie einen Job in der einzigen Bar, die Ezra Crave gehört – dem düsteren Barbesitzer, der so unergründlich ist, wie die Wildnis, die den Ort umgibt. Er lebt jenseits aller Gesetze im kanadischen Wald und ist für seine Härte und Impulsivität bekannt. Und jeder Fremde bekommt dies zu spüren – auch Brooke. Einzig die Tatsache, dass sie Ezras Wölfin gerettet hat, macht es ihm schwer sie als Feind zu betrachten. Und obwohl ihn Brookes loses Mundwerk in den Wahnsinn treibt, ist die Energie zwischen ihnen so stark, dass sie nicht voneinander loskommen. Doch die Geheimnisse und Lügen, in die ihr Boss Ezra verstrickt ist, ziehen Brooke tiefer in die düsteren Abgründe des Waldes und sie merkt zu spät, dass sie inzwischen in Lebensgefahr schwebt…
(Quelle: Federherz Verlag Webseite)

Meine Gedanken und Meinung:
Dieses Buch habe ich gekauft, weil es für mich in die gleiche Kerbe schlägt, wie die Black-Dagger- oder die Midnight-Breed-Reihe. Sie sind für mich also eher Gulity Pleasure und ich nehme, sowohl die Handlung also auch die Charaktere nicht so ernst. Damit im Hinterkopf, legen wir los. Zuerst möchte ich über die generelle Handlung schreiben, sie ist an sich schlüssig und durchaus interessant. Mir hat sie gefallen und ich war unterhalten. Ich habe keine Lücken gefunden oder etwas, dass in meiner Meinung nicht in die Rahmenhandlung gepasst hat. Aber ich habe auch nicht besonders darauf geachtet, sondern mich mehr auf die Figuren konzentriert. Die sind alle ziemliche Stereotype. In diesem Kontext und mit meiner Erwartungshaltung, stört mich das nicht besonders. Wer da empfindlich ist, sollte das berücksichtigen. Die Nebencharaktere sind komische Vögel, aber sie fühlen sich dreidimensional an. Einige davon habe ich ins Herz geschlossen, aber nicht alle. Manche habe ich zwischen den Bänden vergessen und manche sind mir einfach nur egal. Es liegt aber auch der große Fokus auf Brooke und Ezra. Bei den beiden stimmt sie Chemie.
Zusammengefasst ist der erste Band der Reihe, unterhaltsam. Mir hat dieser kurzweilige Ausflug nach Blackwater Mountain gefallen und ich habe schon jetzt den zweiten Teil gelesen.